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BML

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Josef Graf

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Bosch Model Language
Installation
Launch VS Code Quick Open (Ctrl+P), paste the following command, and press enter.
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Bosch Model Language (BML) support for VS Code

Übersetzt BML Dateien in C++ Code

Installation

  1. Öffnen Sie Visual Studio Code.
  2. Gehen Sie zu den Erweiterungen (Strg+Shift+X oder Cmd+Shift+X).
  3. Suchen Sie nach "Bosch Model Language (BML)".
  4. Klicken Sie auf Installieren.

Alternativ:

  1. Besuchen Sie den Visual Studio Code Marketplace.
  2. Suchen Sie nach "Bosch Model Language (BML)".
  3. Klicken Sie auf Installieren.

Nach der Installation erkennt Visual Studio Code .bml-Dateien automatisch und bietet Funktionen wie Syntax-Highlighting sowie die Übersetzung in C++ mithilfe des Run Commands oben rechts

Dokumentation der Bosch Model Language (BML)

Die Bosch Model Language (BML) ist eine spezialisierte Skriptsprache zur einfachen Erstellung einer Fertigunslinie und deren Verbindungen. Diese Dokumentation bietet eine umfassende Übersicht über die Syntax und Semantik der Sprache.

Grundlagen der Syntax

  1. BML-Dateien haben die Dateiendung .bml.
  2. Die Hierarchie und Struktur des Skripts wird durch Einrückungen bestimmt.
  3. Kommentare beginnen mit # und werden ignoriert.
  4. Stationen werden durch St_ gefolgt von einer eindeutigen Nummer definiert.
  5. Tool-Positionen werden durch Einrückungen gegliedert.
  6. Verbindungen innerhalb von Stationen sind durch Einrückungen und -> gegliedert.
  7. Linienerstellung beginnt mit LINE Identifier und listet die Reihenfolge der Stationen auf. Sie werden durch L_ gefolgt von einer eindeutigen Nummer definiert.
  8. Linien werden durch L_ gefolgt von einer eindeutigen Nummer definiert, gefolgt von der Auflistung der zu simulierenden Stationen.
  9. Verbindungen von Stationen werden ausschließlich durch Einrückungen gegliedert.

Schlüsselkonzepte

  1. Stationen
  2. Verbindungen innerhalb der Station
  3. Linien
  4. Verbindungen zwischen Stationen

Detaillierte Beschreibung

Stationen

Initialisierung der Station

  • Stationen werden durch den Identifier St_ gefolgt von einer Nummer definiert.
  • Jede Station enthält eine oder mehrere Tool-Positionen, die durch nummerierte Blöcke unterhalb der Station dargestellt werden.
  • Die Tool-Positionen werden durch eine hierarchische Struktur mit Tabs definiert.

Beispiel:

St_130
       1
              1
                     1
                            1
                            2
                            3
       2
              1
                     1
                            1
  • St_130 ist der Name der Station.
  • 1 1 1 1, 1 1 1 2, 1 1 1 3 und 2 1 1 1 sind die Tool-Positionen in dieser Station.

Verbindungen innerhalb der Station

  • Verbindungen werden direkt nach dem Initialisieren der Station definiert, es dürfen keine leeren Zeilen dazwischen sein.
  • Verbindungen werden definiert durch eine Sequenz von Nummern, die die Hierarchie darstellen, gefolgt von -> um den Output/Ausgang aus der Station zu zeigen.

Beispiel:

1 1 1 1 
       1 1 1 2
              1 1 1 3
       1 1 1 3 
              2 1 1 1 ->
  • 1 1 1 1 ist der Input/Eingang in die Station, da es direkt links steht, mehrere Inputs sind möglich.
  • Verbindungen: 1 1 1 1 zu 1 1 1 2, 1 1 1 2 zu 1 1 1 3, 1 1 1 1 zu 1 1 1 3 und 1 1 1 3 zu 2 1 1 1.
  • 2 1 1 1 ist der Output/Ausgang aus der Station, da darauf ein -> folgt, mehrere Outputs sind möglich.

Ganzes Beispiel und Optionale Einstellungen

St_130
       1
              1 (0123456789)
                     1
                            1
                            2
       2
              1
                     1
                            1 OpCon_Part
1 1 1 1 
       1 1 1 2 OpCon_Part
              2 1 1 1 -> OpCon_Part
  • 1 (0123456789) definiert den Teilchenindex innerhalb der Funktionseinheit 1 1, mit dem Index 0123456789. Standard ohne Deklaration ist 0100000000.
  • 1 OpCon_Part setzt die Tool-Position zu OpCon_Part, Standard ist WPC.
  • 1 1 1 2 OpCon_Part setzt die Verbindung von 1 1 1 1 zu 1 1 1 2 zu OpCon_Part, Standard ist WPC.
  • 2 1 1 1 -> OpCon_Part setzt den Output aus der Station zu OpCon_Part, Standard ist WPC.

Linien

Initialisierung der Linien

  • Linienerstellung wird einmalig mit dem Schlüsselwort LINE eingeleitet.
  • Linien werden durch den Identifier L_ gefolgt von einer Nummer definiert.
  • Linien enthalten mindestens eine Station, die simuliert werden soll.

Beispiel:

LINE

L_100
       St_130
       St_200
  • LINE initialisiert die Linienerstellung.
  • L_100 ist der Name der Linie.
  • St_130 und St_200 beschreiben die zu simulierenden Stationen.

Verbindungen zwischen Stationen

  • Verbindungen werden direkt nach dem Initialisieren der Station definiert, es dürfen keine leeren Zeilen dazwischen sein.
  • Zu beachten sind die davor definierten Inputs und Outputs sowie die jeweiligen Arten des Inputs oder Outputs.
  • Das Schreiben von St vor den Nummern wird nicht benötigt.

Beispiel:

100
       130
              200
       200
              300
  • Verbindungen: 100 zu 130, 130 zu 200, 100 zu 200, 200 zu 300.

Ganzes Beispiel und Optionale Einstellungen

LINE

L_100
       St_130
       St_200
100
       130
              200 OpCon_Part
       200
              300
  • 200 OpCon_Part setzt die Verbindung von 130 zu 200 zu OpCon_Part.

Komplettes Beispiel

St_130
       1
              1 (0123456789)
                     1
                            1
                            2
       2
              1 (9876543210)
                     1
                            1
1 1 1 1 
       1 1 1 2 OpCon_Part -> OpCon_Part
              2 1 1 1 -> OpCon_Part

St_200
       1
              1 (0100000000)
                     1
                            1
       2
              1
                     1
                            1
                            2
              2
                     2
                            2 OpCon_Part
1 1 1 1 OpCon_Part
       2 1 1 1 OpCon_Part
              2 2 2 2
2 1 1 2
       2 2 2 2 ->

LINE

L_100
       St_130
       St_200
100
       130
              200 OpCon_Part
       200
              300
  • Dieses vollständige Beispiel illustriert die Definition von Stationen, die internen Verbindungen sowie die Linienkonfiguration.
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